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Kristallsysteme

Das Forscherpaar Curie fand um 1880 den piezo-elektrischen Effekt. Er beruht auf der Eigenschaft bestimmter Kristalle (z.B. Seignettesalz), elektrische Spannungen zu erzeugen, wenn sie, selbst nur um Bruchteile eines tausendstel Millimeters, durch Zug oder Druck verformt werden. Die Elektroakustik machte sich diese Erkentnisse für die Tonwiedergabe zunutze.


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Ein Miratwin Tonkopf (MST2) aus dem Jahre 1956 im Vergleich zu einem GE Tonab-nehmer. Er hat zwei Saphir-nadeln.
Als Variante gab es den MST2D mit einer Saphir- und einer Diamant-nadel


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Die ELAC widmete sich mit besonderer Sorgfalt der Entwicklung des Kristall-Tonabnehmersystems. (aus: Phono ABC, hrsg. Presse- und Werbeabteilung der ELAC-Electroakustik GmbH, Kiel 1956)











 





       

    
 
       


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